Ich bin dumm.
Ich bin hässlich.
Ich bin schlecht.
Ich bin schwach.
Ich bin…
Un-sicher
Un-zufrieden
Un-gerecht
Un-ruhig
Un-verzeichlich
Un-genügend
Un…
Zweifel über Zweifel.
Zerfressen meine Gedanken.
Zermadern mir mein Glück
lassen mich nicht schlafen
und lassen mich verletzt zurück.
Brummen im Kopf,
will doch nur schwerelos sein,
die schweren Gedanken los sein.
Einfach frei und ungebunden.
Stattdessen dreh ich meine Runden,
um die immer gleichen Themen,
der ewige Kreis Lauf
des Lebens, des Strebens.
Streben bringt Chaos,
da gerichtet auf die Zukunft,
den gegenwärtigen Moment umnachtend und sich verlieren in
Gedankenspielen.
lifes opportunity
Ich sag mir: hör nicht hin.
Lass ihn quatschen, lass ihn sein.
Aber hör nicht hin.
Der Sinn deines Geistes ist, beschäftigt zu sein.
Deshalb lass ihn sich beschäftigen,
doch lass ihn allein.
Du bist nicht deine Gedanken
du bist nicht das Sein
von dem du denkst zu sein.
Das Leid und Unglück des Lebens liegt im Nominalpräfix und der Attribution.
Die Attribution des beschreibenden Satzglieds ist das Gebilde des denkenden Geistes.
Wohingegen der seiende Geist genügsam mit “Ich bin” als vollständiges Satzkonstrukt ist.
Denke nach, wenn Nachdenken
nicht nachteilig ist,
ansonsten sei einfach
du selbst.
How simple, not easy, but very difficult.
lifes challenge
Keep moving, stay sexy
Dein Leon 🐒